Die Kirchengemeinde Nendorf umfasst ca. 1.400 Gemeindeglieder und ist mit ihren zugehörigen Dörfern Diethe, Ensen, Hibben, Müsleringen, Frestorf und Haustedt Teil der (politischen) Gemeinde Stolzenau. Stolzenau wiederum ist Mitgliedsgemeinde der 2011 gegründeten Samtgemeinde Mittelweser.
Mitten in Nendorf steht seit gut 800 Jahren die St.-Martins-Kirche, eine ehemalige Klosterkirche. Auch das Wahrzeichen von Müsleringen, der Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert, gehört der Kirchengemeinde. Er wurde 2010 renoviert und läutet noch heute täglich mittags und abends und aus Tradition auch als Sterbeglocke.
Gottesdienste werden nach der Grundform von März bis Epiphanias in der Kirche gefeiert. Als „Winterkirche“ wird das Gemeindehaus genutzt.
Mit der Kirchengemeinde Raddestorf teilen wir unseren Pastor, Jens Mahlmann. Aus diesem Grund finden die Gottesdienste nach Plan im wöchentlichen Wechsel mit der Kirchengemeinde Raddestorf statt. In der ersten und dritten Woche in Raddestorf, in der zweiten und vierten Woche in Nendorf. Die Gottesdienste an den fünften Sonntagen werden miteinander abgestimmt.
Alle zwei Monate und bei besonderen Gottesdiensten feiern wir das Abendmahl, neben den Hauptgottesdiensten auch Familien-, Zelt- und Freiluftgottesdienste.
Unser Posaunenchor unter der Leitung von Gerhard Meyer begleitet besondere Gottesdienste, Hans-Jürgen Risch ist unsere musikalische Begleitung an der Orgel oder am Klavier. Der Posaunenchor pflegt eine gute Beziehung zur Partnergemeinde Voigtsdorf im Erzgebirge. In zweijährigen Abständen wird ein Wochenende organisiert, an dem gemeinsame Konzerte stattfinden.
Mehr über uns erfahren Sie auf unserer Homepage oder natürlich im direkten Kontakt.